Angstfrei durch Hypnose

Behandlung unter Hypnose: Schmerzfrei und entspannt durch die Zahnbehandlung.

Der Besuch beim Zahnarzt im Allgemeinen ist für viele Menschen ein sehr unliebsamer Gang. Meist geprägt durch frühere negative Erlebnisse bei einem Zahnarztbesuch begegnen uns die Patienten mit einem „flauen Gefühl im Bauch“, einige sogar mit einer ausgeprägten Zahnarztangst.

Ziel der zahnärztlichen Hypnosetherapie ist, dass der Patient nach einer langen Behandlung das Gefühl hat, sich gut erholt zu haben. Patienten, die aufgrund extremer Angst kaum zum Zahnarzt gehen, ermöglicht die Hypnosetherapie den Angstabbau und damit eine gründliche Zahnsanierung.
Menschen, die mit den Zähnen knirschen und pressen oder Kiefergelenksbeschwerden haben, kann durch Hypnose geholfen werden. Auch Patienten mit chronischen Schmerzen im Kopfbereich oder mit Brechreiz profitieren von unserem Hypnosetherapie-Angebot.

Eine hypnotische Trance kann ermöglichen, dass Behandlungen ohne Spritze und trotzdem vollkommen schmerzfrei für den Patienten ablaufen. Wir möchten betonen, dass unsere Patienten während einer zahnärztlichen Hypnose nicht willenlos sind und jederzeit aus ihrer Trance aufwachen können, wenn sie dies für richtig, sinnvoll und gesund erachten.

Mit Hilfe der zahnärztlichen Hypnose ist es uns möglich, selbst Patienten mit einer sehr großen Zahnarztangst zu behandeln und ihnen wieder ein gesundes Gebiss zu schenken.

Wenn Sie Fragen zur zahnärztlichen Hypnose in unserer Praxis haben, dann sprechen Sie uns einfach an! Wir beantworten sehr gerne alle Ihre Fragen transparent und eindeutig.

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Kinderhypnose

Kinderhypnose ist anders als bei Erwachsenen. Die Kinder haben eine tolle Begabung spontan in Trance zu gehen. Sie können sich ganz leicht etwas vorstellen. Aber genauso leicht hüpfen sie auch wieder zurück in die Realität, deshalb kann man nicht erwarten, dass das Kind die ganze Zeit über die Augen geschlossen hat oder gar regungslos daliegt.

Häufig sieht Kinderhypnose auch einfach nach Ablenkung aus und gelegentlich kommt es vor, dass ein Kind bei der Behandlung weint und etwas spürt. Wichtig ist, wie sich das Kind nach der Behandlung fühlt. Wir sorgen dafür, dass es in einem guten Zustand ist, bevor es das Sprechzimmer verlässt. Sichere Trancezeichen beim Kind sind der kataleptische Arm („Zauberarm“), der während der Behandlung in der Luft stehen bleibt, sowie der spontane Augenschluss,  oder der Blick geht bei offenen Augen ins Leere.